Professionell, pragmatisch und entschlossen. So vertrete ich meine Mandanten außergerichtlich und in staatlichen Prozessen. Mit dem Qualitätsanspruch einer Großkanzlei, aber mit der Unabhängigkeit und Konfliktfreiheit einer freiberuflichen Nebentätigkeit.



Wer bin ich?

Ich bin seit 2021 zugelassener Rechtsanwalt und habe beide Staatsexamina jeweils mit gehobenem Prädikat abgeschlossen. Damit gehöre ich zu den besten 5% meines Jahrgangs. Darüber hinaus promoviere ich derzeit zu haftungsrechtlichen Aspekten beim Einsatz künstlicher Intelligenz. Zweitklassigkeit hingegen kenn ich vor allem beim Fußball: Ich bin HSV-Fan.

Was biete ich?

Juristen mit entsprechenden Qualifikationen gehen üblicherweise zu internationalen Großkanzleien, betreuen grundsätzlich ausschließlich Unternehmen und stehen daher in der Regel dem normalen rechtssuchenden Publikum nicht zur Verfügung. Die alltäglichen Mandate - dass was Sie vermutlich mit einem Anwalt verbinden - werden folglich in der Regel von Juristen wahrgenommen, denen mangels entsprechender Qualifikation der Zugang zu diesen Jobs verwehrt ist. Das stellt für Sie ein Problem dar, denn Sie wollen für Ihren Rechtsstreit selbstverständlich eine bestmögliche Betreuung.

Hier komme  ich für einen begrenzten Zeitraum ins Spiel. Neben meiner Arbeit in einer der genannten Großkanzleien an zwei Tagen die Woche und meiner laufenden Promotion, die in der Regel die restliche Zeit in Anspruch nimmt, biete ich in einem kleinen Rahmen und grundsätzlich nur auf Empfehlung meine Tätigkeit als Rechtsanwalt an. Durch das Referendariat und die jahrelange Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Großkanzleien verfüge ich bereits über große Erfahrung in komplexen nationalen und internationalen Rechtsstreitigkeiten und freue mich darauf, dies nun auf alltägliche Mandate zu übertragen.

Was motiviert mich?

Die Tätigkeit in einer internationalen Großkanzlei/Boutique ist in der Regel durch komplexe Sachverhalte und umfangreiche Prozesse vor Schieds- und nationalen Gerichten gekennzeichnet. Typischerweise kauft oder verklagt ein Konzern einen anderen Konzern. Dies sind riesige Verfahren, an denen ganze (länderübergreifende) Anwaltsteams mehrere Monate oder Jahre arbeiten.

Ich habe jedoch gelernt, dass ich neben diesen umfangreichen Projekten auch Spaß daran habe, im Vergleich dazu kleinere, meist nicht minder juristisch anspruchsvolle Streitigkeiten zu bearbeiten. Der Reiz hierfür besteht aus meiner Sicht darin, den gesamten Prozessstoff zu überblicken und zu verantworten und nicht ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe zu sein. Aus diesem Grund nutze ich die Zeit der Promotion nun, um gelegentlich private Mandate anzunehmen, eh auch ich Vollzeit in einer der genannten Kanzleien abtauche.

Wenn ich Ihr Mandat annehme, tue ich das mithin aus Begeisterung und Interesse an dem Verfahren und nicht aus rein monetären Gründen. Ich bin überzeugt davon, dass nur dann an entscheidender Stelle die extra Meile gegangen wird.